Die Verwendung von GS1 Standards ist sehr vielseitig und reicht von großen multinationalen Handelsketten über regionale Einzelhändler, weltweit bekannte Markenartikelhersteller bis hin zu individuellen Handwerksbetrieben und kleineren Start-Ups. Sie alle sind Kunden von GS1 Austria und haben in diesem Jahr die stolze Anzahl von 10.000 erreicht. Dahinter stecken mehr als 40 Jahre Supply Chain-Kompetenz, die sich laut GS1 Austria Geschäftsführer Mag. Gregor Herzog „vor allem durch das Feedback und die laufende Unterstützung unserer Kunden stets weiterentwickelt und verbessert hat.“ Somit hat sich GS1 Austria seit seiner Gründung im Jahr 1977 von seiner ursprünglichen Aufgabe des Artikelkennzeichners hin zur umfassenden „Datendrehscheibe“ entwickelt.
Wer und was genau hinter dem 10.000sten Kunden steckt, hat GS1 Austria identifiziert: Es handelt sich um „Pedacola“, einen Sirup aus Cola-Kraut, den der Mühlviertler Peter Leitner kreierte und auf den Markt brachte. Die Erschließung weiterer Vertriebswege, wie z.B. über ausgewählte Supermärkte oder über heimische Onlinehändler erforderte eine eindeutige Artikelkennzeichnung. Zu diesem Zweck hat Peter Leitner Mitte dieses Jahres bei GS1 Austria eine Global Trade Item Number (GTIN), verschlüsselt in einem EAN-Strichcode, angefordert. Damit war er der exakt 10.000ste Kunde und freut über die vielen neuen Möglichkeiten, die sich für seine nun mit Strichcode versehenen Produkte ergeben: „Die GTIN ermöglicht mir einerseits die Vorgaben meiner Kunden zu erfüllen und andererseits auch neue Vertriebswege zu erschließen.“
Pressenotiz
Vor kurzem konnte GS1 Austria mit dem Kräuter-Cola Produzenten „Pedacola“ seinen 10.000sten Kunden begrüßen. Gemeinsam mit seinen Kunden hat sich der „Erfinder des Barcodes“ in den letzten 40 Jahren vom Artikelkennzeichner hin zur Datendrehscheibe entwickelt.
Inhalt 3
Inhalt 4