Vom Bauernhof zum Wiener Schnitzel und retour – anhand unseres Beispiels vom Wiener Schnitzel auf der Rückseite der Handelstabelle.
Beginnend beim steirischen Landwirt, über die Produktion (Schlachtung, Zerlegung) werden Daten chargengenau mit GS1 Services erfasst und zwischen Industrie und Handel ausgetauscht (z.B. über einen elektronischen Lieferschein DESADV). Auch gesetzliche Verpflichtungen (z.B. EU-Verordnungen zu Herkunftsbezeichnungen) können mit GS1 Services erfüllt werden.
Konsumentinnen und Konsumenten können die auf dem Produkt ausgewiesenen Informationen (z.B. Charge, Güte-/Biosiegel) als Entscheidungskriterium heranziehen, bevor sie mit ihren Produkten zur Kasse gehen, wo die Strichcodes gescannt werden, oder sie im Online-Shop bestellen.
Entlang der Wertschöpfungskette kann man nun vom Schnitzel auf dem Teller den Weg zurück bis zu unserem steirischen Bauern rückverfolgen.
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